Hochschultage

Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit

Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten? Wie kann eine ökologisch-soziale Wende realisiert werden? Welche Konzepte und Best Practice-Beispiele gibt es? Was kann jeder einzelne tun? Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit bieten genau die richtige Plattform, um diese Fragen mit Wissenschaftlern, aktiven Politikern und Unternehmern zu diskutieren. Denn wir bringen vielfältige Akteure an einen Tisch und entwickeln dabei zukunftsfähige und interdisziplinäre Konzepte. Nur wenn wir die starren Fächergrenzen aufbrechen werden wir eine ganzheitliche gesellschaftliche Transformation erreichen.

Die Hochschulen sind als Ort der Veränderung, der Innovation und Bildung der zentrale Schlüssel für eine Entwicklung hin zu einer stärkeren globalen Verantwortung. An ihnen treffen sich die CEOs, die Gründer, Entwickler und politischen Eliten von morgen und diskutieren über gesellschaftliche und wirtschafltiche Konzepte. Hier werden sie in ihrem Wissen, ihren Werten und Idealen geformt, bevor sie ihre Ideen in die Unternehmen und die Politik tragen.

Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit möchten die Initialzünder für ein nachhaltiges Bewusstsein an und außerhalb von Hochschulen sein und dadurch Personen zu mehr gesellschaftlichen und globalen Verantwortung bewegen.

Was?

Was sind die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit?

Wie

Wie kann ich selber durchstarten und aktiv werden?

Wann?

Wann sind die nächsten Veranstaltungen?

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Fast die Hälfte aller Kohlekraftwerke macht Verluste

Laut der bislang unveröffentlichten Studie von Carbon Tracker werden Kohlekraftwerke in die roten Zahlen getrieben, unter anderen durch die wachsenden Kosten für den CO2-Ausstoß, aber auch aus rein wirtschaftlichen Gründen. Die Prognose sagt: „Bis 2040 werde der Anteil der Kraftwerke mit Minuszahlen auf mehr als 70 Prozent steigen“, aber „Sollten die Staaten der Europäischen Union hingegen im Einklang mit ihren Klimazielen Kohlekraftwerke schließen lassen, könnten sie laut Carbon Tracker Wohlfahrtsverluste in Höhe von 89 Milliarden Dollar vermeiden.“
Dies betrifft auch RWE, Deutschlands größten Kohleverstromer –jetzt machen sie mit Braunkohle noch Profit aber in den nächsten Jahren wird sich das ändern. „Sollte RWE seine Kraftwerke im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stilllegen, anstatt sie weiter zu betreiben, könne der Konzern Verluste in Höhe von mehr als acht Milliarden Dollar vermeiden, heißt es in der Studie.“
Die Autoren der Studie sind überzeugt, dass sich die Energiewende beschleunigen wird, da Stromsysteme ohne Kohle ökonomischer werden.

Hier gibt es mehr Infos.


Ausgezeichnteres Netzerk im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms BNE