Pecha Kucha

Am Samstag (27.11) Vormittag präsentierten sich verschiedenste Initiativen aus dem Bereich „Nachhaltigkeit“ im Rahmen eines Pecha-Kucha.

Was ist ein „Pecha-Kucha“?
Wörtlich übersetzt „wildes Geplapper“, ist es eine Präsentationsform aus Japan.
Ähnlich wie verwandte Präsentationsformen – Lightning Talk, Ignite, Speed-Presentation – bietet es verschiedene Vorteile:

  1. Es vermittelt eine Menge an Informationen in kurzer Zeit
  2. es wirkt „Death-by-Powerpoint“ entgegen – und macht Spaß
  3. es bietet die ideale Grundlage für weitere Netzwerkarbeit

Zu Pecha Kucha muss man sich hauptsächlich merken: 20×20: 20 Folien; nach je 20 Sekunden erfolgt die automatische Umblendung zur nächsten Folie. Der gesamte Vortrag dauert demnach 6 Minuten und 40 Sekunden.

Demnach muss der Präsentator sich (fast) nur auf Bilder beschränken und kurze, auf-den-Punkt-gebrachte Sätze formulieren.

Bei mehreren Pecha-Kucha-Präsentationen hintereinander vergisst man natürlich Details der anfangs gehaltenen Vorstellungen. Dennoch: Es ist ideal, damit das Publikum die sich vorstellenden Initiativen und Institutionen kennenlernt – und liefert so eine ideale Grundlage (!) für anschließenden Austausch.

Vorgestellt haben sich:

  • E.F.Schumacher-Gesellschaft, Prof. Ernst Schrimpff, www.e-f-schumacher-gesellschaft.de, eschrimpff@t-online.de
  • FÖS – Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Dr. Anselm Görres, www.foes.de, MUC@foes.de
  • ethica rationalis, Marion Winkler, www.ethica-rationalis.org, marion.winkler@f-secure.com
  • unternimm dich, Anja Bauer, www.seifenseite.de, anjabauer2@t-online.de
  • Stiftung Gute Tat, Claudia Dietl, www.gute-tat.de, claudia.dietl@art-of-sales.de
  • Initiative Do it, Wolfgang Bäder, www.initiative-doit.de, bravo-romeo@gmx.net
  • echo, Michael Schmidt, www.echo.to, michael.schmidt@echologic.org
  • Initiative NAWI, Julia Mössner, www.initiative-nawi.org, julia.moessner@gmail.com
  • Zeitbank, Willehad Zumbrägel, www.zeitbank.net, zumbraegel.w@web.de
  • Carl von Linde-Akademie, Dr. Jörg Wernecke, www.cvl-a.de, wernecke@cvl-a.tum.de
  • GMP – Global Marshall Plan, Edwin Busl, www.globalmarshallplan.org, ebusl@emg-haar.de
  • ÖSF – Ökosoziale Forum Deutschland, Heiko Zillich, www.oesf.de, heiko.zillich@gmx.de

Notiz: Entgegen der ursprünglichen Absicht ist es nicht möglich, die einzelnen Pecha-Kucha-Präsentationen hier einzustellen – da die Dateien einen zu großen Umfang haben.

Bei einer Mail an michael.schmidt@echologic.org leite ich einzelne Präsentationen jedoch gerne weiter.
Die Kontaktdaten zu den einzelnen Initiativen und Institutionen, die sich vorgestellt haben, finden sich auch gesammelt in der Kontaktliste.

In München finden sich weitere Pecha-Kucha-Events unter www.pecha-kucha-muenchen.de

Unter www.echo.to finden sich Diskussionen zu den verschiedenen Vorträgen und Pecha-Kuchas während der Hochschultage.

Am Samstag (27.11) Vormittag präsentierten sich verschiedenste Initiativen aus dem Bereich „Nachhaltigkeit“ im Rahmen eines Pecha-Kucha.

 

Was ist ein „Pecha-Kucha“?

Wörtlich übersetzt „wildes Geplapper“, ist es eine Präsentationsform aus Japan.

Ähnlich wie verwandte Präsentationsformen – Lightning Talk, Ignite, Speed-Presentation – bietet es verschiedene Vorteile:

A)     Es vermittelt eine Menge an Informationen in kurzer Zeit
B)      es wirkt "Death-by-Powerpoint" entgegen – und macht Spaß
C)      es bietet die ideale Grundlage für weitere Netzwerkarbeit
 
Zu Pecha Kucha muss man sich hauptsächlich merken: 20x20.
 
20 Folien; nach je 20 Sekunden erfolgt die automatische Umblendung zur nächsten Folie. Der gesamte Vortrag dauert demnach 6 Minuten und 40 Sekunden.
 
Demnach muss der Präsentator sich (fast) nur auf Bilder beschränken und kurze, auf-den-Punkt-gebrachte Sätze formulieren.
 
Bei mehreren Pecha-Kucha-Präsentationen hintereinander vergisst man natürlich Details der anfangs gehaltenen Vorstellungen. Dennoch: Es ist ideal, damit das Publikum die sich vorstellenden Initiativen und Institutionen kennenlernt – und liefert so eine ideale Grundlage (!) für anschließenden Austausch.
 
 
 
 
Vorgestellt haben sich:
 
E.F.Schumacher-Gesellschaft, Prof. Ernst Schrimpff, www.e-f-schumacher-gesellschaft.de, eschrimpff@t-online.de
FÖS - Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Dr. Anselm Görres, www.foes.de, MUC@foes.de
ethica rationalis, Marion Winkler, www.ethica-rationalis.org, marion.winkler@f-secure.com
unternimm dich, Bärbel Geissendörfer, www.seifenseite.de, baerbel@seifenseite.de
Stiftung Gute Tat, Claudia Dietl, www.gute-tat.de, claudia.dietl@art-of-sales.de
Initiative Do it, Wolfgang Bäder, www.initiative-doit.de, bravo-romeo@gmx.net
echo, Michael Schmidt, www.echo.to, michael.schmidt@echologic.org
Initiative NAWI, Julia Mössner, www.initiative-nawi.org, julia.moessner@gmail.com
Zeitbank, Willehad Zumbrägel, www.zeitbank.net, zumbraegel.w@web.de
Carl von Linde-Akademie, Dr. Jörg Wernecke, www.cvl-a.de, wernecke@cvl-a.tum.de
GMP - Global Marshall Plan, Edwin Busl, www.globalmarshallplan.org, ebusl@emg-haar.de
ÖSF - Ökosoziale Forum Deutschland, Heiko Zillich, www.oesf.de, heiko.zillich@gmx.de
 
Notiz: Entgegen der ursprünglichen Absicht ist es nicht möglich, die einzelnen Pecha-Kucha-Präsentationen hier einzustellen – da die Dateien einen zu großen Umfang haben.
 
Bei einer Mail an michael.schmidt@echologic.org leite ich einzelne Präsentationen jedoch gerne zu.
Die Kontaktdaten zu den einzelnen Initiativen und Institutionen, die sich vorgestellt haben, finden sich auch gesammelt in der „Kontaktliste.pdf“ (bitte darauf verlinken)
 
In München finden sich weitere Pecha-Kucha-Events unter www.pecha-kucha-muenchen.de 
 
Unter www.echo.to finden sich Diskussionen zu den verschiedenen Vorträgen und Pecha-Kuchas während der Hochschultage.

Programm

Das Programm steht hier als PDF zum Download bereit:

flyer_muenchen_jpg

 

Das Plakat steht hier als PDF zum Download bereit:

plakat_jpg

Münchner Hochschultage 2010

Am Freitag, den 26.11 und am Sa, den 27.11 fanden in der Katholischen Hochschulgemeinde der TU München die ersten „Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit“ statt. Zeitgleich fanden auch entsprechende Hochschultage in Passau statt.

Sponsoren der Veranstaltung in München wairen der ÖSF – das Ökosoziale Forum Deutschland, die BMW-Stiftung Herbert Quandt, die Carl-von-Linde-Akademie, die sustainable.ag sowie die Malik Management AG. Dank deren Unterstützung konnten die Hochschultage in dieser Form stattfinden.

Die Hochschultage in München zählten zu den ersten Veranstaltungen einer bundesweiten Veranstaltungsreihe an Universitäten und Hochschulen, die von verschiedenen im Bereich Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit engagierten Organisationen ins Leben gerufen wurden. Mit den Hochschultagen soll ein gemeinsames Dach und eine gemeinsame Austauschplattform für die zahlreichen Nachhaltigkeitsaktivitäten in Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik geschaffen werden, und so eine breite Öffentlichkeit erreicht werden.

Nachhaltigkeit und Ökosoziale Marktwirtschaft – diese stellt die einzige mit Nachhaltigkeit kompatible Gesellschaftsform dar – wurden in der breiten Wahrnehmung einander näher gebracht.

Am Freitag Nachmittag wurden nach einer Einführung von Dr. Christoph Schwingenstein (Die-Umwelt-Akademie) 45 Personen von

Referent Downloads
  • Herrn Dr. Mainzer (CvL, TU München)

    auf Anfrage
    • Dr. Grassmann (Ökosoziales Forum Deutschland)
    Download Präsentation
    • Dr. Mössner (E.F. Schumacher-Gesellschaft)
    Download Präsentation
    • Klaus von Schönebeck (IEXRIM)
    Download Präsentation

    über Grundzüge einer Ökosozialen Gesellschaft informiert.

     

    Auch am Samstag Vormittag fanden sich knapp 50 Besucher ein, um einem Vortrag von

    • Herrn Dr. Görres (FÖS)

    Download Präsentation

    zu lauschen, und sich danach an Kurzvorstellungen verschiedenster Initiativen zu erfreuen, welche im Bereich „Nachhaltigkeit“ engagiert sind.

    An beiden Tagen gab es vor, während und nach der Veranstaltung Gelegenheiten zu intensivem Austausch. Auch wurde die Gründung einer Regionalgruppe „München“ des Ökosozialen Forums vorbereitet.

    Diese wird im Januar 2011 stattfinden. Weitere Informationen unter www.oesf.de

    Eine Kontaktliste aller Beteiligten finden Sie hier: Download Kontaktliste