Since 2007, about 30 students from all over the world come to Witten once a year for working on issues of sustainability in economics. Here, respecting the triple bottom line of social, ecological, and economic sustainability receives special attention. For one week, the participants analyse theories, methods, and case studies and reflect different perspectives and ideas.

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SUSTAINABLE DEVELOPMENT COOPERATION?

The image of dysfunctional development cooperation is widespread. The allegations are manifold: Corrupt elites are enriched by the cash flows of development cooperation. Western concepts are naively exported without satisfying the needs of the local population. Projects often benefit the so-called donor countries most, and development cooperation reinforces existing dependencies. In short: “Development aid is often a blind flight,” says American economist and development aid critic William Easterly, co-director of the Institute for Development Research at New York University. Is this applicable? Which approaches of development cooperation are more successful than others? What are the different motivations behind cooperations, and how do they affect the implementation of the projects?#

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Vom 01. – 05. März 2015 finden Sustainability Days in Kooperation mit den Hochschultagen an der Hertie School in Berlin statt.

Die Podiumsdiskussion am Dienstag, den 03. März ist für die Öffentlichkeit zugänglich, eine Anmeldung wird erbeten unter events@hertie-school.org.

Dienstag, 03. März 2015, 18 Uhr:

„What If Growth Lets Us Down? Challenges of Low Growth in Industrialized Countries“

László Andor, Former EU-Commissioner for Employment, Social Affairs and Inclusion
Anke Hassel, Prof. of Public Policy, Hertie School
Henrik Enderlein, Prof. of Political Economy, Hertie School
Hermann Ott, Senior Advisor Global Sustainability and Welfare Strategies, Wuppertal Institute
Moderation: Julian Zuber, PhD Candidate, Hertie School

Ort: Forum, Hertie School of Governance

Hier finden Sie den Event auf facebook: Growth Panel Discussion

Plakat & Programm

Sustainability Days 2015

Einladung

Sustainability Days 2015 Discussion

Vom 11. November bis zum 15. November finden in Leipzig Hochschultage zum Thema >>„Ich will gründen, aber wie?“ Sozialunternehmen – eine Anleitung<< aufmerksam machen. Diese werden in Kooperation mit dem Gründungsnetzwerk SMILE und dem DACH-weiten Projekt „Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit“ veranstaltet. Ziel ist es, Personen mit einer Gründungsidee mit Vorträgen aus Theorie und Praxis Grundlagenwissen für den Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit zu übermitteln.

 

Weltweit nehmen soziale und ökologische Krisen durch die ressourcenintensive und auf starker Arbeitsteilung basierende, globalisierte Wirtschaftsstruktur zu. Oikos Leipzig setzten sich im Zuge ihrer Vereinsarbeit intensiv mit alternativen Wirtschaftsweisen auseinander. Sie sind der Meinung, dass die Förderung von kleinen Unternehmen, die lokal und transparent arbeiten, für eine nachhaltige Entwicklung von großer Bedeutung ist.

Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Seit Januar 2003 verfügt die TU Dresden als erste Technische Universität Deutschlands über ein geprüftes Umweltmanagementsystem nach der EG-Öko-Audit Verordnung (EMAS). Eingetragene Standorte sind der Campus, der Botanische Garten, die Medizinische Fakultät und der Bereich Forstwissenschaften in Tharandt. Im Jahr 2013 steht das 10-jährige Jubiläum an, das am 19. Juni 2013 mit einem Festakt gefeiert wird.

Nachhaltige Energieversorgung für alle?

Klaus Töpfer spricht an der TU Berlin / Energie-Konferenz vom 27.2. bis 1.3

Hochkarätige Gäste wie der ehemalige UNEP-Direktor und Umweltminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer und Prof. Dr. Daniel Klammen, Energieberater der US-Regierung sprechen auf der Konferenz „Micro Perspectives for Decentralized Energy Supply“ (MES) vom 27.2. bis 1.3. 2013 an der TU Berlin.

Wie lässt sich eine umweltfreundliche und sozial gerechte Versorgung mit Energie gestalten – insbesondere für die 1,3 Milliarden Menschen, die bisher über keinen Anschluss an das Stromnetz verfügen? Welche Rolle spielen dabei dezentrale Energiesysteme? Etwa 250 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik diskutieren diese Fragen und greifen damit das Thema der UN Decade 2014-2024 „Sustainable Energy for all“ auf.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zu der Konferenz eingeladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die Veranstaltung hin:

Zeit: Mittwoch, 27. Februar, bis Freitag, 1. März 2013

Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Lichthof.

Highlights der Konferenz:

27.2., 18.00 Uhr: Öffentliche Diskussion “Sustainable Energy Access for all. Chances and Challenges from the Microperspective” mit

Prof. Dr. Miranda Schreurs, Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen, FU Berlin, und

Dr. Ibrahim Togola, Direktor von Mali-Folkecenter

28.2., 9.00 Uhr: Eröffnung unter anderem mit

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident der TU Berlin,

Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, ZTG der TU Berlin, Chair der Konferenz

Christine Namazzi, Gründerin und Direktorin von NACO SOLAR LTD,und

Prof. Dr. Daniel Kammen, Professor der University of California und Energieberater von US-Präsident Barack Obama

28.2., 17.20 Uhr: Festvortrag

Prof. Dr. Klaus Töpfer “Sustainable energy for all until 2030 – the role of decentralised energy supply and energy efficiency“

28.2., 19.30 Uhr: Diskussion “Confronting sustainable micro energy supply in rural areas and the explosion of Mega Cities” mit

Prof. Dr. Daniel Kammen, Professor der University of California und einer der Energieberater von US-Präsident Barack Obama

1.3., 17.30 Uhr: Abschlussvortrag

Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, Mitinitiator der Global Marshall Plan Initiative

Das vollständige Konferenz-Programm sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.microenergysystems.tu-berlin.de/conference

Veranstaltungssprache ist Englisch.

Initiiert vom Forschungsschwerpunkt Mikroenergie-Systeme am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, widmen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie und Praktikerinnen und Praktiker auf der MES 2013 dem Thema dezentrale Energieversorgung mit Schwerpunkt auf die Bedürfnisse der Endnutzer. Expertenteams werden Fragen rund um die Finanzierung, Bereitstellung, Qualitätssicherung und Nutzerfreundlichkeit verschiedener Mikroenergie-Systeme diskutieren sowie deren soziale und ökologische Verträglichkeit und unterschiedliche Business Modelle für Vertrieb und Instandhaltung erläutern. Ebenso wird die Einführung verschiedener Technologien wie zum Beispiel Biokraftstoffe, Biogas, Solarsysteme, Speichermöglichkeiten und Hybridsysteme für verschiedene Anwendungsbereiche behandelt.

 

 

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, E-Mail: schaefer@ztg.tu-berlin.de, Tel.: 030/314-26584, Tel. Konferenzbüro: 030/314-78584

 

 

Die Medieninformation der TU Berlin im Überblick:

www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

 

Service für Journalistinnen und Journalisten:
Aufnahme in den Medienverteiler:
www.tu-berlin.de/?id=1888

Veranstaltungen: www.tu-berlin.de/?id=115296

Forschungsberichte: www.tu-berlin.de/?id=113453

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