Hochschultage

Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit

Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten? Wie kann eine ökologisch-soziale Wende realisiert werden? Welche Konzepte und Best Practice-Beispiele gibt es? Was kann jeder einzelne tun? Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit bieten genau die richtige Plattform, um diese Fragen mit Wissenschaftlern, aktiven Politikern und Unternehmern zu diskutieren. Denn wir bringen vielfältige Akteure an einen Tisch und entwickeln dabei zukunftsfähige und interdisziplinäre Konzepte. Nur wenn wir die starren Fächergrenzen aufbrechen werden wir eine ganzheitliche gesellschaftliche Transformation erreichen.

Die Hochschulen sind als Ort der Veränderung, der Innovation und Bildung der zentrale Schlüssel für eine Entwicklung hin zu einer stärkeren globalen Verantwortung. An ihnen treffen sich die CEOs, die Gründer, Entwickler und politischen Eliten von morgen und diskutieren über gesellschaftliche und wirtschafltiche Konzepte. Hier werden sie in ihrem Wissen, ihren Werten und Idealen geformt, bevor sie ihre Ideen in die Unternehmen und die Politik tragen.

Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit möchten die Initialzünder für ein nachhaltiges Bewusstsein an und außerhalb von Hochschulen sein und dadurch Personen zu mehr gesellschaftlichen und globalen Verantwortung bewegen.

Was?

Was sind die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit?

Wie

Wie kann ich selber durchstarten und aktiv werden?

Wann?

Wann sind die nächsten Veranstaltungen?

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Während die Union aus CDU und CSU und damit auch die Koalition auf Bundesebene, beinahe an der national gedachten Frage nach der Abweisung von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen zerbricht, finden wir es wichtig, noch einmal die globale Perspektive von Flucht und Migration in den Fokus zu rücken.
Neben Krieg und Verfolgung, sind auch Armut und die Klimakrise entscheidende Gründe für Migration. Die Ursachen liegen dabei nicht zwangsläufig an/in den Herkunftsländern, sondern werden von uns, den westlichen Staaten, bedingt. Durch machtpolitisches Kalkühl, unseren Konsum, das aktuelle Finanz- und Handelssystem werden global faire Bedingungen mit Entwicklungsperspektiven für alle Menschen verhindert. Anstatt den Fokus auf Abschottung zu setzen, sollten wir uns daher lieber Fragen warum Menschen ihre Länder verlassen und wie man eine gerechte Zukunft für alle gestalten kann.

Hier noch ein paar Fakten zum Thema:
Warum suchen Menschen eigentlich Zuflucht? Hier gibts Anworten: https://bit.ly/2tyMBqF

Flüchtling, Asylsuchender, Binnenvertriebener, Klimamigrant – eine Begriffserklärung: https://bit.ly/2u0idT6

Schaffung von Zukunftsperpektiven als nachhaltige Entwicklungs- und Flüchtlingshilfe: https://bit.ly/2z9nptQ

Ausgezeichnteres Netzerk im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms BNE