Hochschultage

Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit

Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten? Wie kann eine ökologisch-soziale Wende realisiert werden? Welche Konzepte und Best Practice-Beispiele gibt es? Was kann jeder einzelne tun? Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit bieten genau die richtige Plattform, um diese Fragen mit Wissenschaftlern, aktiven Politikern und Unternehmern zu diskutieren. Denn wir bringen vielfältige Akteure an einen Tisch und entwickeln dabei zukunftsfähige und interdisziplinäre Konzepte. Nur wenn wir die starren Fächergrenzen aufbrechen werden wir eine ganzheitliche gesellschaftliche Transformation erreichen.

Die Hochschulen sind als Ort der Veränderung, der Innovation und Bildung der zentrale Schlüssel für eine Entwicklung hin zu einer stärkeren globalen Verantwortung. An ihnen treffen sich die CEOs, die Gründer, Entwickler und politischen Eliten von morgen und diskutieren über gesellschaftliche und wirtschafltiche Konzepte. Hier werden sie in ihrem Wissen, ihren Werten und Idealen geformt, bevor sie ihre Ideen in die Unternehmen und die Politik tragen.

Die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit möchten die Initialzünder für ein nachhaltiges Bewusstsein an und außerhalb von Hochschulen sein und dadurch Personen zu mehr gesellschaftlichen und globalen Verantwortung bewegen.

Was?

Was sind die Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit?

Wie

Wie kann ich selber durchstarten und aktiv werden?

Wann?

Wann sind die nächsten Veranstaltungen?

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Wie kommen wir von „Arbeitsplätze vs. Umweltschutz“ zu „Arbeitplätze und Umweltschutz“?

Bei der Diskussion um den Kohleabbau steht viel auf dem Spiel: Umwelt, Arbeitsplätze, Kultur, Natur.
Ab heute berät die Kohlekommission über den Ablauf und das Datum des Kohleausstiegs. In der Kommission sitzen 31 Vertreter aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Wissenschaft, Politik und betroffenen Regionen, mit teils sehr kontroversen Ansichten und Forderungen. Während die Ministerpräsidenten der beiden Länder mit den Hauptregionen für den Kohleabbau NRW und Sachsen für einen langsamen Ausstieg nach 2040 plädieren, warnen Klimaforscher und Umweltschützer vor den dramatischen Folgen. Denn nur ohne Kohle und mit einem konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien können wir die Klimaziele und eine Einhaltung des 2 Grad Ziels erreichen.

Ausgezeichnteres Netzerk im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms BNE